Donnerstag, 14. Dezember 2006

Wenn ich groß bin, werd´ ich Kanzler!

Ich erinnere mich wehmütig an die Zeit zurück, als ich noch ein verpickelter, pupertierender Jugendlicher war (nun gut, verpickelt war ich glücklicherweise nie):
Es schien damals, als hätte man so ziemlich jedes Problem der Welt für sich selbst gepachtet. Aber sind wir mal ehrlich, dann reden wir uns heute ein, dass das damals vergleichsweise doch alles nur Peanuts waren (nein, ich meine nicht die hier!).
Teilweise stimmt das ja auch. Was ich jedoch von all diesen vermeidlich kleinen Jugendsorgen noch heute für ein annähernd unlösbares Problem halte, ist die Berufswahl.
Sicher, Schule stinkt und es ist an der Zeit endlich Geld zu verdienen! Doch bloß womit!? In welchem Beruf denn?? Schließlich interessiert sich der Klischeejugendliche von heute ja für nichts.

Das Hobbie also zum Beruf machen! Demnach also Nichts tun und Geld verdienen? Klingt gut! Was liegt da also näher als in die Politik zu gehen!?

Wie das ganz einfach geht und wo man sich am besten bewerben kann, findet man im Jobatlas auf Süddeutsche.de!

Hierzu die vergangenen Tage mit der verehrenswerten R. entdeckt:

1 Kommentar:

belabeier hat gesagt…

Ich habe mir sagen lassen, das Berater, insbesondere Unternehmensberater auch gut Geld für wenig tun bekommen.
Und schlimmstenfalls:
Professor werden?