Donnerstag, 30. November 2006

Motivation

...ist ein ewiges Leidthema seit ich denken kann und aufgrund mindestens hundertmillionentausendundfünf Gründen, war es die letzte Zeit besonders leidig.
Seit gestern scheint es jedoch, als würde sich endlich etwas tun und so habe nun auch ich, mit rund zwei Monaten Verspätung, das Semester begonnen. Ich war fleißig, wer hätte das gedacht! Mal hoffen das noch eine Weile anhält...


Mittwoch, 29. November 2006

"Unser Freund aus dem Teich"

Wie hier schon angekündigt bekommt ihr lieben Leser nun endlich das Ergebnis der Podcast-Session mit Kaerresta.
Das ganze fand im Rahmen eines Seminars unseres Studienganges statt.

Die Geschichte basiert auf dem berühmten Kinderbuch "Die kleine Raupe Nimmersatt" von Eric Cale. Aufgrund des Urheberrechts durften wie das Original leider nicht vertonen und haben die Story entsprechend verfremdet.
Der Podcast erzählt, ganz im Stile der kleinen Raupe Nimmersatt, von dem Erwachsen werden einer kleinen Kaulquappe. Ob es ein Happy-End gibt oder ob sie sich vielleicht sogar in einen verwunschenen Prinzen verwandelt, könnt ihr nun HIER erfahren.

Viel Spaß!

Donnerstag, 23. November 2006

Alles was mich anstinkt

Vergangene Woche im Zug, zur der bei mir derzeit sehr beliebten Hochschule:
Man bewegt sich irgendwie von Bett zu Bahnhof, man weiß nicht genau wie, aber es ist gut.
Zack sitz man auch schon in der Bahn. Und es soll mir Recht sein, denn: hier kann ich sitzen, mich breit machen, die Augen schließen, meiner Musik lauschen, noch ein Weilchen wach werden (oder eben noch müder).

Nicht aber vergangene Woche! In diesem ausschließlich von Vierer-Sitzgruppen ausgestatteten Zug -so trifft mich dieses Pech gerne mal- mussten sich ausgerechnet zu mir drei Studenten setzen. Keine Mainzer Studenten, sondern Studenten aus Darmstadt, was einen Unterschied von 32 Minuten macht, die, so sagt die Erfahrung, morgens um 6:39 Uhr sehr lang sein können.
Diese drei Studenten verstanden sich sehr gut, wie ich unschwer durch meine Kopfhörer erlauschen konnte. Gegenüber von mir saß ein Heavy-Metal-Lookalike Bauingenierusschlagmichtotstudent, etwas schwabbelig-pummelig, lateinamerikanisch blass, lange schwarze schmierige Haare und nicht zu vergessen, einen zauseligen Kinnbart. Ganz Klischee eben, im Stile der Deftones, weswegen ich ihn für mich Chino taufte. Neben ihm saß Mr. Hahn von Linkin Park und neben mir ein Informatikstudent.

Nicht das sie sich schon unsympathisch genug gemacht hätten, indem sie meinen anfangs so ruhigen Morgen gestört haben. Neeein, so musste Chino einen Mundgeruch haben, den ich aus 1,20m Luftlinie noch riechen konnte. Besonders vorteilhaft daran war, dass er ununterbrochen geredet hat und gerne mal ausgiebig und offen gegeähnt hat.
Mr. Hahn dagegen war sehr ruhig. Hatte aber die von mir äußerst verhasste Eigenschaft an sich, bewusst seinen Ipod aus der Tasche zu holen, um ihn während dem Hören die ganze Zeit in der Hand zu halten, ohne auch nur einen Knopf zu drücken. Früher da war es der Handyproll, heute der Ipodproll (einer von den Menschen, die keinen MP3 Player besitzen, sondern einen Ipod! *augenverdreh*).
Und Apropos Ipodprool: Was war mit dem Informatikstudent? Na was wohl? Er holte sein Laptop raus! Aber nein, zu meiner Überraschung war es kein MacBook. Wie mir später von M. (selbst Informatiker) erklärt wurde, wehrt sich jeder Normal-Informatiker gegen diese Dinger.
Tja, das sind eben diejenigen, die Ahnung haben...

Mittwoch, 15. November 2006

Wissen ist Macht

Gestern war einer dieser Tage, an denen ich mich mal wieder fragen musste, ob ich denn nicht zu kleinlich und penibel bin. Andererseits waren diese einigen Sätze und Äußerungen meiner Mitmenschen, die sich über den ganzen gestrigen Tag gezogen haben, auch sehr amüsant. Das ist natürlich nicht böse gemeint, sondern hat meine ganze Sympathie eingenommen.

So weiß ich seit gestern, was ich anscheindend von unserem Ex-Kanzler zu halten habe:
"Die Bildung bleibt auf der Strecke, auch wenn Schröder das vehement fordert, seitdem er aus dem Amt ist".
In Politikjournalismus zum Thema "Armut und Entwicklung" lernte ich, dass in Entwicklungsländern "80% der Krankheiten durch mangelnde Hyigene und dem 'Genuss' von Schmutzwasser" verursacht werden.
Außerdem ist mir bisher entgangen, dass der Papst zur "Massenverbrennung von Kondomen aufgerufen hat".

Und heute scheint es direkt weiter zu gehen:

Wie uns soeben unser verehrter Prof mitteilte, liegt die Längenvorgabe unserer Artikel zum Semesterprojekt bei "3500 Zeichen, wobei 4000 Zeichen das Maximum sind. 5000 Zeichen sollten aber nicht überschritten werden".

Ja ja so ist das und nicht anders.

Montag, 13. November 2006

Resümee

Wochenende war wirklich sehr toll, wenn auch nicht wirklich aufregend.
Leider kam ich gestern nicht mehr zum Schreiben, da der obligatorische Sonntagsbesuch bei Frau Mama anstand und heute ein viel zu langer Unitag mit anschließender Bahnfahrt auch nicht viele Reserven für sich bereit halten konnte, um das ich jetzt noch großartig blogge.
Bleibt nur zu sagen: Welch ein Glück das in zwei Tagen schon wieder Wochenende ist.
Jaja, Studentenleben!

Und da ich heute mal wieder mit Erschrecken feststellen durfte, welch große Bildungslücken der Gesamtheit im Bereich Musik vorliegen, hier eine kurze Unterrichtseinheit.
Zugegeben, nicht für Jedermann unbedingt zugänglich und streckenweise "anders" aber ganz großes Kino! Zeit nehmen, Kopf abschalten und lauschen... bitte!

Recoil, Projekt von Ex-Depeche Modeler Alan Wilder. Gesang kommt von der wunderbaren Diamanda Galás (Avantgarde Perfomancekünstlerin sowie eben Sängerin als auch selbst Komponistin).

Recoil - Strange Hours


Samstag, 11. November 2006

Essentielles

Ja, heute war ein enorm spannender Tag.
Doch immerhin bin ich seit wenigen Stunden um eine Winterjacke und um Franz Kafkas "Brief an den Vater" reicher. Der Winter kann also kommen!

Ihr fragt euch sicher wie spannend dieser Tag war?
Bitteschön:

Man kann das Wort "Langweilig" mit 74 "a"´s strecken, bis Google erstmalig keinen Treffer mehr erzielt.
Und um damit auf diese Suchanfrage wenigstens ein Treffer erzielt werden kann, denn man weiß ja nie, nutze ich doch diese Lücke:

Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig

Freitag, 10. November 2006

Zwischenbericht

Tatsächlich habe ich es bisher geschaft, sämtliche Vorsätze für dieses Wochenende zu erfüllen. Ich habe ausschließlich geschlafen. Heute bis um 11 Uhr und Nachmittags auch noch ein Stündchen.
Doch diese guten Vorsätze, wie sollte es anders sein, lassen sich nicht über das ganze Wochenende fortführen und so geht es heute Abend doch wieder weg.
Geplagt von Kopfaua sitze ich nun hier, versuche meinen Soll für diesen Blog zu erfüllen (habe aber eigentlich gar nichts zu erzählen) und müsste eigentlich ein paar Mails beantworten, deren Verfasser ich in letzter Zeit doch ein wenig vernachlässigt habe.

Hier noch ein kleiner Nachtrag zum letzten Schlachthofbesuch vergangenen Mittwoch (die unerträgliche Klang- und Bildqualität entspricht ziemlich genau meiner Verfassung an diesem Abend.. nur mal so als Vergleich zu dem hier beschriebenen)

Donnerstag, 9. November 2006

Ein Abend unter Gleichgesinnten?

Fazit zum gestrigen Abend:

. Ich vertrage keinen Alkohol.
+ 24 Uhr ist ganz schön spät.
+ 3 Stunden stehen ist enorm anstrengend.
+ Konzerte sind sehr laut.
_______________________________
= Ich werde bin alt!

Ansonsten ist mir aufgefallen, dass Bullet for my Valentine Konzerte von zu vielen Emos besucht werden. Sicherlich hab ich mir das schon annähernd gedacht, aber das waren dann doch ein paar zu viele für meinen Geschmack.
Für diejenigen, die mit dieser "neuen" Jugendkultur nichts anzufangen wissen, können sich hier informieren.

Wichtig zu beachten ist jedoch, dass ein Emo nicht mit einem Emu zu verwechseln sein sollte!

Fakt ist außerdem: Emo sein, ist für hässliche Jungs die letzte Chance, doch noch ein hübsches Mädchen abzubekommen.
Eine Bekannte (selbst Emo Mädchen) sagte einst:
"Selbst wenn Du hässlich bist wie die Nacht, dann lässt Du dir Deinen schwarzgefärbten, tief sitzenden Seitenscheitel einfach so lang wachsen, dass Du schon einmal die Hälfte Deines verpickelten Teeniegesichtes verstecken kannst".

Also Jungs, hier siegt wohl der Coolness-Faktor!

Weiterhin interessant und ganz dem Klischee entsprechend war, dass ich auf der Suche nach einem passenden Bild eines Emo Jungen (Suchbegriff war "emo boy"), auf dieses Bild gestoßen bin und auf dieses und auf dieses und so weiter...

Somit bleibt zum Ende die Frage: Wollen Emo Jungs überhaupt hübsche Mädchen?

Und nein, natürlich habe ich persönlich wirklich nichts gegen Emos! ;-)

Mittwoch, 8. November 2006

W wie Wochenende, S wie Sommer.

So, da hätten wir es nun endlich: Das seit gut drei Wochen lang ersehnte 4-Tage Wochenende!
Waren die letzten beiden Wochenenden, aufgrund eines vor wenigen Tagen bereits hier erwähnten Seminars, leider verplant. Da blieb einzig der Sonntag um mal ein wenig auszuspannen oder eben um Dinge zu erledigen, die man die ganze Woche vor sich hin geschoben hat.
Stichwort Seminar: Es ging um Podcasts. Und das bei niemand geringerem, als bei der Podcast Ikone himself, Mr. WWWW, Lord of Web2.0: Thomas Wanhoff!
Gelernt habe ich für meinen Teil vorallem, dass ich nach meinem Studium keinen Job finden werde und dass das Dozieren ausschließlich richtigen Dozenten vorbehalten bleiben sollte.
Alles in Allem hab ich die Schnauze vom Studium mal wieder voll und freue mich auf die kommenden freien Tage.

Was für dieses kalte, ungemütliche Wochenende so geplant ist:

- Heute Abend: wirklich nur aus Solidarität in den Wiesbadener Schlachthof zu Bullet for my Valentine.
- Morgen: schlafen.
- Freitag: schlafen.
- Samstag: vielleicht schlafen.
- Sonntag: schlafen.

Besser wir holen diesen wunderschönen vergangenen Sommer also kurz noch einmal zurück, wenn auch nur wenige Minuten, für etwas aus der Reihe "Momente, in die man sich gerne zurück wünscht, um diesem schläfrigen Wetter zu entkommen"....



...und jetzt träumt etwas schönes :-)

Montag, 6. November 2006

Google is watching YOU!

Ist es hier eigentlich zu dunkel? Also in Sache Design und Farben etc.?
Ich erwarte von euch lieben Lesern dazu zahlreiche Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Tipps, Kritiken, Beleidigungen, Liebeserklärungen, Morddrohungen, One-Night-Stand Angebote, Heiratsanträge.... ehm... ich schweife wohl ein wenig ab...
Jedenfalls meine ich auch Dich, und ich meine euch anderen 4.999.999 Leser, vor denen mich Google Analytics eben noch in meiner Registrierung gewarnt hat. Denn diese Anzahl an Page Views sollte dieser Blog nicht überschreiten, sonst wirds teuer. Na ob ich da drum herum komme!?
Ein Danke geht an den Zeitlupenbär, der mir auf der Suche nach einer vernünftigen Seitenstatistik mit Rat und Tat zur Seite stand. Medienrecht war ja auch vergleichsweise dezent unspanennder (welch ein Wort!).
Etwas von mir geschriebenes -wenn auch sehr bescheidenes-, gibt es übrigens auch in seinem Blog von heute zu lesen.

Samstag, 4. November 2006

btw:

Da dieser Blog jetzt so langsam anfangen soll zu leben, habe ich die Links sowie mein Profil mal um ein weniges ergänzt
Da drüben, rechts, mal klicken, seht ihr´s? :-P -->

Click, Cut, Knock!

Noch während ich schlafend auf den kalten Fliesen liege, einzig meine Füße gewärmt von den Schuhen, die ich seit dem Abend vorher trage, höre ich ihre Schritte auf dem Holzverschlag des Treppenhauses.
Mein Ohr liegt press auf dem Sprung in Kachel B3. Wäre es ein Schachbrett.
Ihr schleppender Gang, ihr Gestampfe, ist kaum noch von den Bässen meiner Stereoanlage zu unterscheiden. Sie spielt es noch immer:
"weil sie einsam war - und so blond ihr Haar - und ihr Mund so rot wie Wein" singt Mr. Gore mit gebrochenem Deutsch, zitternd, irgendwo zwischen der wummernden Bassline und den Click ´n´Cut-Beats, wie man sie seit neustem nennt. Für mich klingen sie jedoch wie der Münzeinwurf an Kondomautomaten. Wären Werner Richard Heymann und Robert Gilbert stolz? War es doch Hildegard Knef? Nico von Velvet Underground? Es beunruhigt mich. Marlene Dietrich? Ich weiß es einfach nicht. Aber ich weiß: es ist wirklich alles andere als beruhigend. Beunruhigender ist zudem das Gefühl, dass es jede Sekunde an der Tür *KNOCK!*... da ist es!
Ich öffne meine Augen.
Falsch.
Geht nicht.
Ich öffne das Linke.
Auf dem rechten Auge liege ich drauf. Es schmerzt. Darauf kommt es aber nicht mehr an.
Ich nenne sie Bailey, die kleine Assel, die an meiner schmierigen Pfütze Speichel ihren Morgenspaziergang zelebriert. Fragend schaue ich sie an, ob sie denn nicht einen Schluck nehmen möchte. Ich glaube sie ist nicht dumm.
Es klopft ein zweites Mal an der Tür. Bailey und ich erstarren. Wir schauen uns an. Bailey verschwindet unter den schlecht verarbeiteten Silikonfugen zwischen B2 und A2.
Drecksack, lass mich nur allein!
Mit meiner rechten Hand greife ich blindlos nach oben, auf der Suche nach dem Türgriff. Weiß genau, er wird wieder abfallen und mich somit retten. Weiß aber genau, ich müsste meinen Oberkörper dazu ein stückweit aufrichten.
Es klopft ein drittes Mal und auch an dieser Stelle weiß ich, das würde den ganzen Tag so gehen.
Ich richte mich langsam auf. Fühle wie meine Finger sich beinahe selbstständig um den Türgriff schließen, während mein Kopf sie dafür aufs übelste beschimpft.
Der Griff fällt ab, wie ich es vorrausgesagt habe. Leider zu spät. Die Tür öffnet sich einen Spalt. Wie auch weiter? Liegt doch mein träges Ich mitten im Weg.
Sie zwängt ihren Nagetierartigen Körper hindurch. Wie das zierliche Mäuschen, dass jeden Morgen auf Gleis 6 über die Schienen huscht und im Gemäuer des gegenüber liegenden Bahngleises verschwindet. Morgen bekommt auch dieses einen Namen.
"Ich hole nur noch meinen Benjamini." sagt sie.
Ich lasse mich wieder auf die Fliesen fallen, sehe wie Bailey aus der Fuge spitzelt.
"Ich habe ihn mit Strohrum gegossen und brennen lassen." murmel ich.
Ich spüre ihre Blicke, wie sie meinen Rücken durchbohren. Laseraugen. Brenn Mistkerl, brenn!
Sie verschwindet in das, was von einem Schlafzimmer übrig ist. Stampfend. Wie ein Bauer.
Und ab hier erinnere ich mich nur noch an wenige Dinge: Blumenerde, Scherben, Schmerz und Mr. Gore, wie er mir leise zu singt:
"und wer von diesem Wein trank, konnt´ nie mehr glücklich sein".

Freitag, 3. November 2006

Home Sweet Home

Heute ist wieder einer dieser Tage, an denen man seine Wurzeln doch gerne leugen würde und ich in diesem Falle gerne steif und fest (klingt schweinisch, wir mir grade mal auffällt) behaupten würde, schon immer Wiesbadener gewesen zu sein. Leider ist dem nicht so.

Einen Gruß in die Heimat, ich gehe mich für euch nun schämen.

Mittwoch, 1. November 2006

Der Alltag und der Andere

Für gewöhnlich stehe ich ja nicht auf diese "heute-tat-ich-dies-und-fühlte-mich-dabei-so-weil..."-Blogs. Trotzdem will ich es mir nicht nehmen lassen auch einmal so einen Eintrag zu verfassen, denn: Heute war wirkliche ein prima Tag!
Und sind wir ehrlich: Da mir letztendlich eh kein anderes Thema für diesen Blog einfällt, kommt mir das alles sehr gelegen.
Zum einen war da heute Morgen die volle Stunde, die ich in der kuschligen Wärme meines Bettes länger verbringen durfte. So ist das doch in dem grade beginnden Winterwetter ein wahrer Seegen! Zum anderen war da etwas später, eine sehr angenehme Bahnfahrt inklusive Sonnenaufgang, die heute nicht an der Hochschule endete, sondern bei der lieben Karresta, auf einen leckeren Kaffee mit Amaretto und einer revolutionären Podcast Session. Was sich anfangs nach Arbeit anhörte, entpuppte sich doch recht schnell als riesen Spaß (näheres dazu in Kürze).
Und sollte das noch nicht alles gewesen sein, so habe ich mir auf dem Heimweg noch Karten für Mr. Chris "IamX" Corner himself gesichtert.

Hach ja... das ich das auf meine alten Tage noch erleben darf!