Mittwoch, 10. Januar 2007

Lesbisch, müde, fotografiert.

Für wen ist das morgendliche aus dem Bett quälen schon einfach? Sich an seinen Arbeitsplatz oder wie in meinem Fall an die Uni zu schleppen ist eine tägliche Tortur, an die man sich im Leben wohl nie gewöhnen wird. Im todmüden Zustand gute Laune zu zeigen, geschweige denn zu verbreiten, ist auch nicht mein Ding. Motivation lässt bei mir chronisch zu wünschen übrig. Das war leider schon immer so.
Heute morgen kam dazu, dass ich mich in meiner Haut nicht so ganz wohl fühlte und jeden Spiegel meidete (womöglich wegen meiner Periode, jetzt wo ich ja weiblich und lesbisch bin).
Meinen verehrten Kommilitonen Kaeressta, Zeitlupenbär, der Gosch, dem lügenden Bayer und der Dame die das bloggen stark vernachlässigt war es ebenso sichtlich unangenehm, als der verehrte Herr Klarkjeff der Meinung war, pünktlich zum ersten Block das Feuer mit seiner Spiegelreflex eröffnen zu müssen.
Und weil man müde, zerzauste Menschen mit Schlafzimmerblick und Augenrändern einfach nicht fotografiert, bekommst Du das hiermit* zurück:


* diese Bild wird stetig durch aufsteigend-schlimmere Bilder aktualisiert ;-)

2 Kommentare:

Jenson hat gesagt…

Sorry nochmal, wenn ich da manchen zu sehr auf die Pelle gerückt bin.
Aber ich hatte net den Eindruck, dass alle verpennt drein schaun, eher das Gegeteil:
Gerade der Herr mit der Lange + Weile ;-) sah wie aus dem Ei gepellt aus. Aber das ist natürlich rein subjektives Empfinden. Außerdem gibts ja noch Photoshop.
Trotzdem, nix für Ungut. Halt meine Knipse demnächst zur frühen Morgenstund´unter Verschluss...versprochen.
Gruß vom Paparazzi!
;-)

Anonym hat gesagt…

Och ich fands ja eigentlich amüsanter als "auf die Pelle rückend". Lange nicht mehr so früh morgen so gelacht ;-)